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""Der erste Schock wich einer tiefen Dankbarkeit und Faszination"
Andi Renggli

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Alle von euch, die mich persönlich kennen, wissen, dass mir ein gesunder Lebensstil sehr wichtig ist. Meine Eltern haben mir dies mit auf den Weg gegeben. Meine Mutter hat immer viel Wert auf eine gesunde und ausgewogene Ernährung gelegt. Schon als kleiner Knirps war ich im Bioladen "Kochtopf" in Sursee anzutreffen und mein Onkel war einer der ersten Biobauern in der Schweiz überhaupt.

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Sport und Bewegung sind und waren mir immer sehr wichtig. Von Klein auf bis heute habe ich viel und ausgiebig Sport betrieben. Ich habe nie geraucht und nie viel Alkohol getrunken. (Es sei mir erlaubt meine Flegeljahre auszublenden)

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Als ich dann über 4-5 Monate hinweg immer wieder erkältet war - was ich sonst aus vergangenen Jahren absolut nicht kenne – wollte ich mehr wissen. Wie gesund bin ich eigentlich wirklich? Mein Lebensstil alleine garantiert mir nicht, dass ich wirklich so gesund bin, wie ich mich fühle. Schliesslich bin ich doch zwei Mal knapp an einem Burnout vorbeigerasselt und weiss haargenau, dass es um meine Resilienz nicht zum Besten steht.

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Es war an der Zeit, einen Blick unter die Oberfläche zu werfen. 


Das Resultat meiner ersten Dunkelfeld Blutuntersuchung war gelinde gesagt sehr ernüchternd. Schonungslos zeigte mir dieser winzige Blutstropfen auf, dass doch einiges im Argen liegt. Verformte Zellen, anzeichen einer Leberüberbelastung und Stresssymptome waren noch das Harmloseste…  Im Blut waren Borelien zu erkennen, ein schlechter Säure-Basen-Haushalt und auch Schwermetallbelastungen. 

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Dieses schonungslose Aufdecken hat mich im ersten Moment ratlos gemacht. Der Schock wandelte sich aber schon bald darauf in eine tiefe Dankbarkeit für dieses wunderbare Instrument der Dunkelfeldmikroskopie. Denn dank der Blutanalyse hatte ich eine aussagekräftige Früherkennung und konnte gezielt Massnahmen zur Vorbeugung einleiten, bevor mein Körper dies nicht mehr ausgleichen kann.

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Die Faszination für die Dunkelfeld Mikroskopie war geweckt. Schon bald kauften wir uns unser eigenes Mikroskop und besuchten Kurse in der Schweiz und in Deutschland. Wir lieben es unser Blut zu untersuchen und freuen uns, dass wir mit gezielten Therapiemassnahmen step by step ein schöneres Blutbild und ein besseres Milieu schaffen können. 

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Und ja – ich fühle mich  auch besser, fitter und gesünder. Auch wenn ich dies anfänglich absolut nicht für möglich gehalten hätte, geht es mir heute noch besser. Ich bin vitaler und haben viel mehr Energie als noch vor Jahren.

Andi Renggli

Akzeptiere wie es ist.
Denn es ist, wie es ist. 
Entscheidend ist, wie du darauf reagierst
und was du daraus machst!

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