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- Diplomierte Craniosacraltherapeutin 
   Shpinx / HPS

- Komplemetärtherapeutin BZ OdA KT

- Diplomierte Pflegefachfrau HF IMC

- Mami und Hausfrau

- Mitglied Berufsverband Cranio Suisse

- ehrenamtliches Mitglied
   Vereinigung wunschambulanz.ch

- Mitglied der Bildungskommission     
   Schenkon, Ressort Personelles 

Naturverbunden durfte ich mit meinen lieben Eltern in Schenkon aufwachsen. Alle Erfahrungen und Prägungen zwischen damals und heute brauchte es, um mich selber und somit auch meine Berufung zu entdecken. Jetzt bin ich erwachsen, glücklich verheiratet und Mami von zwei wundervollen Mädchen.

Meine Familie lässt mich jeden Tag spüren, was Liebe bedeutet und wie kraftvoll die Liebe ist, wenn sie uns begleitet. Und unsere zwei Mädchen zeigen mir, was es bedeutet, dem Leben offen, zuversichtlich und begeistert zu begegnen. Gemeinsam versuchen wir aus dem Herzen zu leben und uns im Alltag immer wieder von den kleinen Dingen berühren zu lassen…

Ich mag Begegnungen mit Menschen und Tieren und schätze das Glück und die Inspiration von Freundschaften.

Der kreative Ausdruck, die Meditation und die Natur schenken mir Freude, Ausgleich und Kraft. Da tauche ich in die Stille, welche mich immer wieder aufs Neue mit ihrer Weisheit fasziniert.

 

Mein Weg zur Craniosacral Therapie

 

Als Pflegefachfrau HF IMC arbeitete ich mehrere Jahre auf einer Intensivstation und in einem Heilpädagogischen Zentrum mit Kindern und Jugendlichen mit besonderen Bedürfnissen. Durch die vielen Begegnungen wurde mir die Bedeutung der Einzigartigkeit jedes Menschen immer bewusster. Vorallem die Begleitung von beatmeten und sterbenden Menschen, sowie den behinderten Kindern und ihren Familien berührten mich immer wieder zutiefst. Viele unerklärliche Erlebnisse und Geschichten habe ich miterlebt und dadurch wurde mein „Gwunder“ darüber, was tief verborgen im Menschen behütet wird, immer grösser.

 

Während den letzten zehn Jahren nutzte ich selber die Craniosacraltherapie, ursprünglich zur Unterstützung meiner chronischen Rückenschmerzen. Dabei konnte ich die Eigenerfahrung machen, dass durch viele kleine, teils unbemerkte Prozesse, Veränderungen wie von alleine entstanden und sich in mein Leben integrierten. Obwohl ich den Eindruck hatte, dass mich die Therapeutin „nur“ berührte und mit mir sprach, linderten sich meine Schmerzen, meine Atmung vertiefte sich im Alltag, ich fühlte mich innerlich ruhiger und lernte im sicheren Raum meine Gefühle zu äussern und Scham abzubauen. Über Jahre, langsam, aber stetig fühlte ich mich zufriedener und entdeckte neue Kraftquellen. Es ist ein wunderbares Gefühl, wenn man als ganzer Mensch wahrgenommen wird und nicht ausschliesslich die Beschwerden oder die Krankheit beachtet und therapiert werden. Diese wertvollen Erfahrungen, sowie die unbeantworteten Fragen über den Menschen und das Leben bewegten mich dazu, im Sommer 2017 die Ausbildung zur Craniosacral Therapie bei Daniel Agustoni zu beginnen. Es begann eine Lebensschule… die Veränderung war mein stetiger Begleiter. Und ich erkannte, was es heisst, mir selber wahrhaftig zu begegnen und achtsam die Zeichen des Lebens zu sehen und zu verstehen. Über all die Jahre habe ich am eigenen Leib erfahren, wie viel Zeit es braucht, aber auch wie gross die Bereicherung ist, wenn man zum eigenen Kern findet. Das hat mich gelernt, stets geduldig und im Vertrauen die Klienten zu begleiten.

 

Ich freue mich und wünsche mir, dass ich viele Menschen zurück zum wahren Sein begleiten darf und bin davon überzeugt, dass so viel Leid, Stress und Schmerz vermindert oder verhindert werden kann. Davon bin ich so sehr überzeugt, da meine chronischen Rückenschmerzen zur Ruhe kamen, als ich erkannte und mich damit auseinandersetzte, was sie mir viele Jahre mitteilen wollten…

 

„Deine Seele weiss immer was sie tun muss, um sich selbst zu heilen.
Die Herausforderung ist es, den Verstand zum Schweigen zu bringen.“

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